satis&fy und Habegger gründen gemeinsame Holding Live Matters

Die beiden Mediendienstleister satis&fy AG und die Schweizer Habegger Group haben die Holding Live Matters installiert. Unter dem Dach der neuen Gruppe wollem die Unternehmen ihre gemeinsame Vision „einer Familie der starken Marken in der Livekommunikation“ vorantreiben. Ziel ist es, langfristig zu einem der international führenden Unternehmen für Livekommunikation zu werden. Weitere Ziele sind die Erweiterung des Markenportfolios und der Ausbau der Qualitätsmarktführerschaft. satis&fy und Habegger sowie ihre Sub-Marken werden unter der Dachgesellschaft koexistieren, die 100 Prozent der Anteile an beiden Firmen hält. In Live Matters vertreten sind Nico Ubenauf, CEO von satis&fy, Simon Ackermann, CEO von Habegger, sowie eine unternehmerisch geführte Industrieholding, der namhafte deutsche Familienunternehmer angehören. Ubenauf und Ackermann werden als Managing Partner an der Spitze der Holding stehen und diese gemeinsam leiten. 700 feste Mitarbeiter an zwölf Standorten arbeiten derzeit bei den Unternehmen der Live Matters Gruppe.

„Nach langer Suche haben wir mit der Münchner Industrieholding einen Investor gefunden, der unsere Vision der Familie der starken Marken, unseren holistischen Ansatz der Livekommunikation teilt und jetzt geholfen hat, unseren langgehegten Traum wahr werden zu lassen“, erzählt Nico Ubenauf, CEO von satis&fy. „Wir waren an einer nachhaltigen Lösung interessiert, die unsere Unternehmensentwicklung und -kontinuität über mehrere Jahre sicherstellt und die Unternehmen in die nächste Generation führt. Die haben wir jetzt gefunden“, ergänzt der satis&fy-Vorstand. Simon Ackermann fügt an: „Als künftige Tochtergesellschaften erweitern wir unsere Kompetenzfelder, was uns nicht nur international in eine gute Position bringt, sondern auch lokal und regional zu einem attraktiven, effizienten Provider macht.“ Durch den Co-Eigentümer erwarte man zusätzliches Know-how und wichtige Impulse für weiteres Wachstum der Gruppe.

„Wir laden uns wichtige Unternehmen und Personen ein, mit denen wir uns eine zukünftige Zusammenarbeit und Kooperation vorstellen können. Das können auch internationale Unternehmen sein. Es müssen auch nicht zwangsläufig Unternehmen aus der Branche sein. Auch mit der Eventbranche verwandte Geschäftsfelder sind interessant“, so Ackermann.

Info: www.livematters.net

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