Freiheitblau realisierte internationales Peugeot Oldtimertreffen in Deutschland

Das Internationale Peugeot Oldtimertreffen ist der jährliche Treffpunkt für die Aficionados der französischen Marke. Nach 2002 fand das „Internationale Peugeot Meeting“ (IPM) erstmals nach zehn Jahren wieder in Deutschland statt. Die Kreativen von Freiheitblau waren für das Locationscouting, die Streckenführung, das Gesamtkonzept und die Umsetzung der Veranstaltung verantwortlich. In Kooperation mit dem 504 Coupé Cabrio Club Deutschland und Peugeot Deutschland wurde ein attraktives Rahmenprogramm mit Ausstellungen, einer Galaveranstaltung und natürlich diversen Ausfahrten mit der nötigen Logistik und Sicherheitsrichtlinien entwickelt.
Peugeot entschied sich für das Konzept von Freiheitblau, das die Veranstaltung am Standort Lahnstein im romantischen Weltkulturerbe Mittelrhein/Lahn/Mosel platzierte. Mit 450 Teilnehmern und über 200 Fahrzeugen aus 13 Staaten brachten die Anhänger des zweitgrößten europäischen Automobilherstellers bildschöne Ikonen der Fahrzeuggeschichte aus zehn Jahrzehnten auf die Straße.
Die kleinen steilen Straßen am Mittelrhein stellten Fahrzeuge und Organisatoren vor große Herausforderungen, um die rollenden Schmuckstücke vor den einmaligen Kulissen mittelalterlicher Burgen und Städte zu präsentieren. So wurde zum großen Concours d‘Elegance etwa die zentrale Prachtstraße von Bad Ems abgesperrt. An dem großen Stelldichein vor dem Kurhotel von Kaiser Wilhelm II. hätte der Monarch seine Freude gehabt, denn die Fahrzeugbesatzungen ließen es sich nicht nehmen, in passenden Outfits der jeweiligen Epoche vorzufahren.
Thierry Peugeot, der als Vertreter der Gründerfamilie in einem Modell 203 vorfuhr, betonte am abschließenden Galaabend, dass mit der Veranstaltung am Mittelrein neue Maßstäbe gesetzt wurden. „Die Organisatoren des kommenden Jahres müssen sich an dieser Veranstaltung messen lassen“, so Peugeot in seiner Ansprache.
Info: www.freiheitblau.de

Peugeot Oldtimertreffen (Foto: Freiheitblau)

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