Hyundai veröffentlicht Studie über Amateurfußball in Deutschland

Hyundai Motor Deutschland hat in Zusammenarbeit mit der Voting-App FanQ in einer groß angelegten Umfrage-Studie den Amateurfußball in Deutschland untersucht. Mit rund 6,5 Millionen aktiven Fußballerinnen und Fußballern in 27.000 Vereinen bildet gerade diese Gruppe das „Rückgrat des Fußballs“, wie es in der Studie heißt. Hyundai und FanQ wollten mit der Umfrage, bei der vor Beginn der Corona-Krise knapp 6.000 Personen 31 Fragen beantwortet hatten, herausarbeiten, was die Menschen in den Amateurvereinen bewegt und welche alltäglichen Probleme es zu bewältigen gilt.

„Hyundai ist seit Jahren in verschiedenen Bereichen im Amateurfußball unterwegs. Die umfassende Studie zeichnet ein eindeutiges Bild der Aktiven und des Vereinslebens, das voll und ganz zu den Werten passt, die Hyundai vertritt. Wir wollen mit der Umfrage herausfinden, welche Bedürfnisse und Herausforderungen bei den Vereinen bestehen, um zukünftig noch gezielter unterstützen zu können“, sagte Jürgen Keller, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland.

Ganz deutlich geht aus der Studie hervor, dass die Amateurfußball-Freunde die Nähe zu Verein und Spielern sowie die familiär-freundschaftlichen Beziehungen schätzen. Knapp zwei Drittel der Teilnehmer betonten, dass es für sie sehr wichtig sei, Zeit im Amateurfußball zu verbringen. Mehr als vier von zehn Aktiven fühlen sich dabei derart wohl im Verein, dass sie sich ehrenamtlich betätigen.

Aggressives Verhalten auf dem Platz, schlecht gepflegte Fußballplätze sowie schlechte Leistungen der Schiedsrichter wurden von den Befragten hingegen als besonders störend empfunden.

Insbesondere die störenden Verhaltensweisen stehen im krassen Gegensatz zu den Attributen, die den Amateurfußball aus Sicht der Studienteilnehmer am besten beschreiben: So ist für viele der Befragten der Amateurfußball familiär (64,7 Prozent), traditionell (56,8 Prozent), authentisch (48,2 Prozent) und ehrlich (45,6 Prozent).

Traditionell sind auch die Mobilitätsgewohnheiten der Amateurfußballer. So fahren 62,2 Prozent der Befragten mit dem Pkw zu den Fußballplätzen, etwa ein Viertel bildet eine Fahrgemeinschaft.

Zudem nehmen die Ergebnisse des jeweiligen Spieltages eine signifikante Komponente im Amateurfußball ein. Knapp 90 Prozent der Teilnehmer rufen die Nachrichten digital ab, knapp elf Prozent nutzen dabei die Plattform sporttotal, die Hyundai seit über drei Jahren als Mobilitätspartner unterstützt.

In der aufgrund der Coronavirus-Pandemie spielfreien Zeit hatte Hyundai unter dem Motto #gestärktzurück ein Maßnahmen-Bündel unter anderem mit der Verlosung von zwei Hauptsponsoring-Paketen im Wert von 50.000 Euro oder dem Angebot günstiger Trikotsätze geschnürt, um die Vereine tatkräftig zu unterstützen. „Als langjähriger Förderer sind wir uns bewusst, wie wichtig die Basis im Fußballsport ist“, sagte Keller.

Bereits seit 2017 ist Hyundai im Amateurfußball aktiv, zunächst als Partner der Multisports-Streaming-Plattform sporttotal und dem Fußballshop Outfitter. Seit diesem Jahr existieren weitere Partnerschaften mit dem Fußballportal FuPa, der Teamsport-App SpielerPlus, dem Deutschen Kleinfeld-Fußball-Verband, der Uni-Liga und Kreisligafußball.de.

Zudem hat Hyundai Deutschland den neuen Social-Media-Kanal „Hyundai liebt Fußball” errichtet, der auf Instagram und Facebook als digitale Heimat für alle Amateurfußball-Aktivitäten des Automobilherstellers in Deutschland dienen soll. Darüber hinaus will das Unternehmen mit dem Hyundai Cup, Deutschlands größtem Fußball-Turnierformat, neue Maßstäbe im Kleinfeldfußball setzen.

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