Konferenz in Dortmund thematisiert Sicherheitsanforderungen für Veranstaltungen

Marketing-Events, Messen, Kongresse, Sport- und Kulturveranstaltungen rücken offenbar zunehmend ins Visier internationaler Terroristen und lassen aus einer latenten Gefahrenlage erschreckende Realität werden. Das belegen nicht zuletzt die Geschehnisse in Berlin, Paris, Manchester und Dortmund. Wie sich Event-Veranstalter, ihre Agenturen und die Anbieter von Locations auf die daraus entstehenden Anforderungen an die Sicherheit ihrer Veranstaltungen und Einrichtungen vorbereiten können, beleuchtet die Deutsche Sicherheits-Konferenz am 13. November im Messe- und Kongresszentrum Dortmund.

Die Deutsche Sicherheits-Konferenz richtet sich inhaltlich an Veranstalter in Unternehmen, Verbänden und Vereinen sowie an Fach- und Führungskräfte aus Kongresscentern, Stadthallen, Eventlocations, Behörden und Kommunen, Veranstaltungs- und Medientechnik, Arbeits- und Brandschutz, von Versicherungsträgern sowie aus Brandschutz, Rettungswesen und Gefahrenabwehr.

Thematisiert werden Sicherheitskonzepte und ihre Durchführung ebenso wie die Vorbereitungen für den Ernstfall. Weitere Details zu den Inhalten und Referenten wollen die Veranstalter demnächst bekanntgeben.

„Eine ‚Vogel-Strauß-Politik’ hilft nicht weiter. Daher müssen alle bestehenden Sicherheitsvorkehrungen jetzt auf den Prüfstand, um Weiterentwicklungen und Optimierungen zu initiieren“, sagt Michael Hosang vom Studieninstitut für Kommunikation, der die Deutsche Sicherheits-Konferenz gemeinsam mit Olaf Jastrob, Unternehmensberater und Sachverständiger für Veranstaltungs- und Besuchersicherheit, und Peter Blach vom BlachReport durchführen will. Unterstützung leisten die Messe Westfalenhallen Dortmund und das Unternehmen Chips at Work.

www.blachreport.de

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